Scala erfreut sich zur Zeit einer stetig steigenden Beliebtheit. Gründe dafür gibt es viele: Die Sprache ist objektorientiert und funktional zugleich, die Syntax kurzgefasst und ideal für DSLs, die Laufzeitumgebung (JVM) altbewährt, die Integration mit Java ein Kinderspiel und die Community aktiv und täglich am wachsen.
Twitter, FourSquare und der Guardian waren einige der ersten Firmen, welche öffentlich über ihre positiven Erfahrungen mit Scala berichteten. Auch ThoughtWorks ist im Moment in mehreren Scala Projekten involviert.
An diesem Vortrag möchten sie über Ihre Erfahrungen mit Scala berichten:
- Was erhoffte man sich vom Einsatz von Scala?
- Manifestierten sich die erhofften Vorteile auch wirklich?
- Welche Sprach-Features waren hilfreich und welche irritierten?
- Was für Hürden mussten bewältigt werden
- Welche flankierenden Massnahmen wurden ergriffen um das Projekt erfolgreich zu machen?
Der Vortrag richtet sich an alle, welche mehr über Scala und dessen Einsatz im Berufsleben erfahren möchten.
Die Referenten
Patric Fornasier und Marc Hofer arbeiten seit mehreren Jahren als Software Consultants. Beide leben in London und arbeiten für die Software Beratungsfirma ThoughtWorks. Zur Zeit arbeiten sie gemeinsam mit rund 40 anderen Mitarbeitern an einem Scala Projekt, wo Patric als Tech Lead die Verantwortung für die technische Realisierung trägt.
Organisatorisches
Der Anlass findet am Montag, 30. Januar 2012 im Saal des Restaurants Schmiedstube in Bern statt. Start ist um 18.00h, Apéro ab ca. 19.30h.
Der Vortrag und das Apéro sind dank unseren Referenten, Sponsoren und Gönnern kostenlos.